top of page

Einblick in mein Tätigkeitsfeld

Es kommt darauf an, die Kinder zu verstehen und erkennend lieben zu lernen (Hesse)

Schwangerschaft

Vorgespräch

Schwangeren Vorsorge

Hilfe bei Beschwerden

Beratung

Moxibustion

Haptonomie

Erstgespräch

Nach einem Erstkontakt  verabreden wir einen Termin, um einen Einblick in mein Angebot und die Behandlungsmethoden zu bekommen, Sie als Person mit Ihren Wünschen kennen zu lernen und aufzuklären über Art und Umfang der Hebammenleistungen. 

Schwangerenvorsorge

Ergänzend zur ärztlichen Schwangerenvorsorge besteht die Möglichkeit ,die Vorsorge nach den Mutterschafts-Richtlinien auch von mir als Hebamme in Anspruch zu nehmen.

Die Lage des Babys wird ertastet, Herztöne und Wachstum des Kindes überprüft, Routineuntersuchungen wie Blutdruckmessung, Urinkontrolle, Gewichtszunahme und Blutuntersuchungen durchgeführt und im Mutterpass dokumentiert. Im letzten Trimenon der Schwangerschaft werden die Herztöne des Kindes mit einem CTG (Kardiotokogramm) aufgezeichnet.

Bei Auffälligkeiten nehme ich Kontakt zu Ihrem Arzt auf oder überweise Sie an die Praxis oder Klinik.

Neben der üblichen Vorsorge bleibt viel Zeit für anfallende Fragen und Anliegen. So entwickelt sich nebenbei eine Vertrautheit zwischen Hebamme und der werdenden Familie.

Beratung in der Schwangerschaft und Schwangerschaftsbeschwerden

Mir ist es wichtig, eine individuelle Beratung und Betreuung für Sie als werdende Eltern anzubieten, um Sie kompetent und umfassend auf Ihrem Weg zu begleiten.

Manchmal haben Sie ganz konkrete Fragen, brauchen Rat und Unterstützung bei Ernährungsfragen, Erstausstattung oder auch individueller Aufarbeitung von Geburtserfahrungen, damit Ängste genommen und Zuversicht vermittelt wird. 

Moxibustionstherapie

Sollte Ihr Kind sich bis zur 34.SSW nicht in die Schädellage gedreht haben, kann durch das sogenannte Moxen durch Erwärmung von speziellen Akupunkturpunkten am Fuß der Schwangeren die Drehung des Kindes unterstützt werden. Es handelt sich um eine Methode aus der chinesischen Medizin.

 

Haptonomie

Die Bedeutung der Haptonomie wird deutlich in der Übersetzung, sowohl „Tastsinn“  und „Gefühl“, als auch „Berührung“ sind die entscheidenden Elemente. Ein Mensch nimmt durch Berührung zu einem anderen Menschen Kontakt auf. Die Schwangerschaft ist eine Zeit der neuen Erfahrung und Entwicklung, sowohl für die Eltern, als auch für ihr  Kind. Schon vor dem großen Ereignis Geburt hat das Kind in der Gebärmutter seine ersten Erlebnisse.  Bei vielen Vätern entsteht der Wunsch, das evtl. noch unvertraute und fremde Ungeborene schon in der Schwangerschaft kennen zu lernen, zu ihm Kontakt herzustellen. In der haptonomischen Begleitung begegnen sich drei Persönlichkeiten: das Paar und das Kind lernen sich gegenseitig kennen, durch die aufgelegten Hände und die Berührung kann das Kind spielen und wird eingeladen mit den Eltern zu kommunizieren.  Für das Kind ist dies ein spannender Schritt, der „Welt von Draußen“ zu begegnen. Die Sitzungen werden mit den Eltern und dem Kind durchgeführt, nicht in einer Gruppe, Haptonomie bleibt eine persönliche Begegnung. 

Betreuung nach der Geburt
 

Wochenbett und Stillzeit

Endlich, das Baby ist da! Eine Zeit neuer Erfahrungen und Eindrücke beginnt.

Das Neugeborene bringt unendlich viel Freude mit sich, ist aber auch trotz der Nähe in der Schwangerschaft ein Mensch, den man erst einmal kennen lernen muss. 

Die neue Verantwortung  ist groß, alles ist neu und unbekannt im Umgang mit dem Baby und muss sich einspielen.

In den ersten Tagen nach der Geburt kann ich Sie täglich aufsuchen. Anschließend vergrößern sich die Abstände der Hausbesuche nach Bedarf in den ersten 8 bis 12 Wochen und weiter hinaus in den nächsten Monaten des ersten Lebensjahres des Kindes.

Beobachtet wird die Entwicklung des Kindes, Gewichtszunahme, Nabelabheilung, Trinkverhalten und Ausscheidung des Kindes, Rückbildung der Gebärmutter, Rückbildungsgymnastik, Wochenfluss, Wundheilung bei Geburtsverletzungen oder einer Kaiserschnittnaht, Ernährung. 

Stillen ist ein großes Thema, das erste Anlegen, Vermeidung von Saugverwirrung, Stillpositionen, Hilfe bei Stillproblemen und später Beikost und das Abstillen.

Daneben gehört aber noch vieles mehr, Fragen werden geklärt im alltäglichen Umgang mit dem Kind, Handling, das erste Baden, professionelle Unterstützung in „Krisensituationen“ wie Schreiphasen, Blähungen. Zuversicht und Sicherheit werden vermittelt bei Unsicherheiten und Ängste genommen.

Low Level Lasertherapie

Zu Beginn der Stillzeit können eventuell Stillprobleme auftreten, nicht selten wunde Brustwarzen. Um schnelle Hilfe zu geben und die Wundheilung zu unterstützen und dabei auch die Schmerzen zu lindern kann die sogenannte Low-Level-Lasertherapie eingesetzt werden. 

bottom of page